Lähmungserscheinungen, Sprachstörungen, Schwindel, Sehstörungen und starke Kopfschmerzen sind nur einige der Symptome eines Schlaganfalls.
Bei einem Schlaganfall handelt es sich um eine plötzliche, spontan auftretende Durchblutungsstörung des Gehirns.
Bestimmte Vorerkrankungen können das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen. Dazu zählt unter anderem ein Persistierendes Foramen ovale (PFO) sowie Vorhofflimmern.
Die richtige Behandlung kann dazu beitragen, einen folgenschweren Schlaganfall zu vermeiden.
Erhöhtes Schlaganfall-Risiko?
Ein erhöhtes Schlaganfall-Risiko lässt sich nicht eindeutig an bestimmten Symptomen erkennen.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Um das Risiko eines Schlaganfalls bei Patienten mit PFO oder Vorhofflimmern zu reduzieren, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.
Wie funktioniert ein gesundes Herz?
Kein anderer Muskel im menschlichen Körper arbeitet so exakt wie das Herz: Im Laufe unseres Lebens pumpt es etwa 250 Millionen Liter Blut durch den Körper.
Amplatzer™ PFO Animation
Hier finden Sie Animationen und Patientenvideos zu den jeweiligen Prozeduren für die Therapie von persistierenden Foramen ovale (PFO) und dem linken Vorhofohr (LAA).